Offene Stelle

Diagnostikerin bzw. Diagnostiker (w/m/d) beim Staatlichen Schulamt Rostock

Eine Frau sitzt an einem Schreibtisch vor einem Computer in einem Büro. Sie lächelt freundlich in die Kamera.
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Einsatz­dienststelle(n)

Staatliches Schulamt Rostock
Doberaner Straße 47
18057 Rostock
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Bewerbung bis
19.05.2025
Arbeitsbeginn
schnellstmöglich
Beschäftigungs­dauer
unbefristet
Arbeitszeit
Vollzeit, teilzeitfähig
Besoldung/ Entgeltgruppe
A 13 LBesG M-V bzw. E 13 TV-L
Übersicht der Verdienst­möglichkeiten
Ansprech­person(en)
Job-ID
12399

Das Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung hat die Aufgabe, chancengleiche Bedingungen für die Bildung, die Wissensaneignung und das lebenslange Lernen in Mecklenburg-Vorpommern zu schaffen.

Im Geschäftsbereich des Ministeriums für Bildung und Kindertagesförderung Mecklenburg-Vorpommern ist im Staatlichen Schulamt Rostock zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer Diagnostikerin bzw. eines Diagnostikers im Zentralen Fachbereich für Diagnostik und Schulpsychologie unbefristet zu besetzen.

Der Dienstort ist Rostock.

  • Ihre Aufgaben

    • Durchführung, Auswertung und Interpretation diagnostischer Verfahren im Rahmen der Feststellung von Teilleistungsstörungen und sonderpädagogischem Förderbedarf
    • Erstellung von Gutachten und Stellungnahmen zu sonderpädagogischen Förderbedarfen sowie Teilleistungsstörungen
    • Beratung von Lehrkräften, Schülerinnen und Schüler sowie deren Erziehungsberechtigten im Rahmen diagnostischer Belange und individueller Förderung
  • Ihr Profil

    • Erste u. Zweite Staatsprüfung für das Lehramt für Sonderpädagogik oder - soweit sie über eine Lehrbefähigung nach dem Recht der ehemaligen DDR verfügen - im Wege der Bewährung erworbenen Lehrbefähigung für das Lehramt für Sonderpädagogik o. mit einer als gleichwertig anerkannten Qualifikation. Als gleichwertig werden die Qualifikationen gemäß KMK-Beschluss "Gegenseitige Anerkennung von Lehramtsprüfungen u. Lehramtsbefähigungen" vom 22.10.1999 in der jeweils gültigen Fassung angesehen o.
    • ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Psychologie (Master oder Diplom (Uni))
    • nachgewiesene Deutschkenntnisse entsprechend dem C2-Sprachniveau des gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) (Die Voraussetzung wird bei deutschen Muttersprachlern als erfüllt angesehen. Andere Bewerber/innen bringen bitte ein entsprechendes Sprachzertifikat bei.)
    • Erfahrungen im Bereich der Diagnostik u. Förderung von Schüler/innen mit Förderbedarfen u. Erfahrungen in der Beratung von Lehrkräften, Schüler/innen sowie deren Erziehungsberechtigten erwünscht
    • engagierte Persönlichkeit mit hoher Motivation, Einsatzbereitschaft u. Belastbarkeit auch in Krisensituationen, Selbstständigkeit, Teamfähigkeit u. Fähigkeit zu strukturiertem Arbeiten
    • Führerschein erforderlich, Bereitschaft zum Führen eines eigenen Kfz
    • Sicherheit im Umgang mit MS-Office u. neuen Medien
  • Das bieten wir Ihnen

    • Bei Vorliegen der tarif- bzw. beamtenrechtlichen Voraussetzungen erfolgt eine Eingruppierung in die Entgeltgruppe 13 TV-L bzw. die Besoldung bis zur Besoldungsgruppe A 13 LBesG M-V.
    • eine interessante, vielseitige und anspruchsvolle Aufgabe
    • flexible Arbeitszeiten
    • Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
    • 30 Tage Urlaub
    • Weiterbildungsmöglichkeiten, insbesondere durch die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege
    • Betriebliches Gesundheitsmanagement
  • Hinweise zum Bewerbungs- und Auswahlverfahren

    Wir schätzen Vielfalt in der Landesverwaltung Mecklenburg-Vorpommern und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung oder Weltanschauung.

    Bewerbungen von Frauen begrüßen wir besonders.

    Bewerberinnen und Bewerber aus dem öffentlichen Dienst bitten wir, ihr Einverständnis zur Einsichtnahme in die Personalakte zu erklären.

    Mit der Bewerbung verbundene Kosten können wir leider nicht erstatten.

    Bewerberinnen und Bewerber mit anerkannter Schwerbehinderung oder Gleichstellung gemäß § 2 Abs. 2 und 3 SGB IX, werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Dazu ist es sinnvoll, schon in der Bewerbung ausdrücklich auf die Schwerbehinderung oder Gleichstellung aufmerksam zu machen und den Nachweis zu erbringen.

    Ihre Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt, sondern nach Abschluss des Verfahrens zu den Akten genommen und nach Ablauf der Lagerungsfristen vernichtet. Mit der Einreichung Ihrer Bewerbung erklären Sie hierzu Ihr Einverständnis. 

    Durch die Bewerbung erklären Sie sich zudem mit der Verarbeitung und Übermittlung Ihrer Daten ausschließlich für den Bewerbungsprozess einverstanden. Die Daten werden sechs Monate nach Abschluss des Bewerbungsprozesses gelöscht. Das Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung M-V möchte die personenbezogenen Daten aus dem Bewerbungsverfahren darüber hinaus auch nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens für zwei Jahre im Rahmen eines Bewerbungspools verarbeiten und nutzen. Sollten Sie Interesse an unserem Bewerberpool haben, teilen Sie uns bitte schriftlich Ihren Wunsch zur Aufnahme mit.

    Datenschutzhinweise

    Ihre Daten aus den Bewerbungsunterlagen werden ausschließlich für den Zweck des Bewerbungsverfahrens verarbeitet. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen:

    Datenschutzbestimmungen zu Ihrer Bewerbung

  • Ansprechperson(en)

    Frau Weski
    Ansprechperson für Fragen zur Stellenausschreibung

    Tel.: 0385 588 17136
    E-Mail: personalreferat130@bm.mv-regierung.de
    Behörde: Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung M-V

    Frau Dr. Krebs
    Ansprechperson für fachliche Fragen

    Tel.: 0385 588 17440
    Behörde: Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung M-V

  • Lage der Einsatzdienststelle(n)